Jeff Bridges ist enttäuscht von „R.I.P.D.“

R.I.P.D. (2013)

Wenn Untote und Dämonen auf der Erde außer Kontrolle geraten, dann ist das ein Fall für das R.I.P.D. (Rest in Peace Department). Deutschlands erfolgreicher Hollywood-Regisseur Robert Schwentke inszenierte die paranormale Action-Comedy mit Jeff Bridges und Ryan Reynolds in den Hauptrollen.

Doch Jeff Bridges sorgte nun für etwas negative Presse. In einem Interview lästerte über die finale Schnittfassung des Werks:

Ich hatte eine wunderbare Zeit bei den Dreharbeiten. Ich habe viele schöne Erinnerungen. Ich dachte mir „Das wird ein toller Film!“ […] Und als ich dann das fertige Werk sah, war ich etwas unbeeindruckt. Für meinen Geschmack hat das Studio einige Entscheidungen getroffen, die ich so nicht getroffen hätte.

In der übernatürlichen rasanten Action-Comedy machen sich zwei Cops, die im „Rest in Peace Department“, einer Einheit untoter Polizisten, für Recht und Ordnung sorgen, daran, die Kreaturen, die auf der Erde ihr Unwesen treiben wollen, im Auge zu behalten.

Der kürzlich bei einem Einsatz ermordete Polizist Nick will unbedingt dafür sorgen, dass seinem Killer keine weiteren Menschen mehr zum Opfer fallen. Die Ermittlungsarbeit hierzu funktioniert jedoch nach ganz eigenen Regeln. Mit Roy findet er einen erfahrenen Partner, denn der ehemalige Revolverheld geht diesem Job bereits seit einem Jahrhundert nach, und nun steht er kurz vor seiner Pensionierung. Aber zuvor will er es noch einmal wissen und seinem Ruf gerecht werden!

Der deutsche Kinostart ist am 29. August 2013.

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