Falling Skies S02E03 | Episodenkritik

Ben und Jimmy sind auf Skitter-Jagd, doch bei einem ihrer Ausflüge geht etwas schief und Jimmy endet schwer verletzt auf dem Krankenbett. Aber auch die Situation zwischen Pope und Tom spitzt sich immer weiter zu bis sie schließlich eskaliert. Zudem steht bald der Winter an und Weaver muss sich Gedanken um ein sicheres Quartiert machen. Die Hoffnung schwindet langsam aber stetig als plötzlich ein Flugzeug erscheint und den Überlebenden neuen Mut schenkt.

Die Gruppe rund um Captain Weaver hat immer mehr Verluste zu beklagen und kann im Kampf gegen die Aliens nur noch Nadelstiche setzen. Auch die Ungewissheit rund um die Geschehnisse mit Tom und seinem Aufenthalt auf dem Alienschiff lässt die Situation immer mehr anspannen. Als dann auch noch Jimmy lebensgefährlich verletzt wird, steht die Anspannung kurz vor einer Eskalation.

Wie haben wir auf so eine Nachricht gehofft! Es scheint, als würde Falling Skies endlich den Kampf zu den Aliens bringen. Aber noch ist es nicht so weit und es kann gut sein, dass wir bis zur 3. Staffel warten müssen, bis es wirklich so weit ist. Doch die Ansätze wurden geschaffen und geben Hoffnung.

In der aktuellen Folge jedoch dreht sich alles um Ben und Tom. Beide waren für einige Zeit in den Händen der Aliens und niemand weiß genau, was mit ihnen angestellt wurde und ob sie eine Gefahr darstellen.

Diese Situation dominiert momentan die Episoden und wird uns wohl auch noch länger begleiten. Besonders, da ein neuer Feind in Form des rotäugigen Skitters aufgetaucht ist, welcher schon bei Toms Verhör anwesend war. Was dieser genau im Schilde führt, wird sich erst noch zeigen.

Auch wenn Falling Skies noch immer mit rar gesäter Action daherkommt und sich stark auf die sozialen Konflikte konzentriert, können wir auf Besserung hoffen, denn diese stirbt bekanntlich zuletzt.

Episodenübersicht zu Falling Skies

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