Die größte Bedrohung für 007: Rami Malek als Safin

Rami Malek Safin

Ohne einen heimtückischen und bösartigen Gegenspieler wäre Geheimagent seiner Majestät James Bond 007 unvollständig. Und so blicken wir mit Keine zeit zu sterben, der 25. Mission des berühmtesten Agenten der Welt, auf eine lange Reihe von Widersachern zurück, die Bond so manches Mal an den Rand der Existenz gebracht haben.

Die besten Bond-Bösewichte

Einige Schauspieler schufen mit ihren Interpretationen der Bösewichte Auftritte, die für immer in die Kinogeschichte eingegangen sind. Prototyp des unantastbaren und wahnsinnig bis genialen Antagonisten ist Dr. Julius No aus James Bond jagt Dr. No, gespielt von Joseph Wiseman. Aber auch Gert Fröbes Auric Goldfinger oder Christopher Lee als Francisco Scaramanga prägten das Label Bond-Bösewicht für immer.

Seit Daniel Craig in die Rolle des 007 geschlüpft ist, traten ihm mehr und mehr Schauspieler gegenüber, die sich in ihren Rollen als gerissene und unbarmherzige Gegenspieler Bonds immer wieder gegenseitig übertroffen haben. Wir denken dabei an Mads Mikkelsen als Le Chiffre in Casino Royale und Javier Bardem als Raoul Silva in Skyfall.

Eine Ausnahme im Universum der Bond-Bösewichte ist Ernst Stavro Blofeld. Dieser wird in Spectre und Keine zeit zu sterben unnachahmlich von Oscar®-Preisträger Christoph Waltz verkörpert. Jedoch hatte Blofeld in der Vergangenheit bereits drei Auftritte und das noch mit drei verschiedenen Schauspielern: Donald Pleasence, Telly Savalas und Charles Gray. Christoph Waltz schließlich bringt diese Rolle mit seiner unvergleichlichen Art zur Perfektion.

Nun tritt mit Rami Malek erneut ein hochdekorierter Charakter-Mime auf den Plan, um als geheimnisvoller Safin die bislang größte Herausforderung für James Bond zu werden. In der folgenden Featurette erfahren wir mehr über Safin und das Bedrohungspotenzial, das er in Keine zeit zu sterben mit sich bringt.

Bildrechte: Universal Pictures International Germany

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