Die Borgias S02E09 | Episodenkritik

Der junge Antonello, welcher von Giuliano Della Rovere damit beauftragt wurde Rom von Papst Borgia zu erlösen, wird als Vorkoster eingestellt und dient somit fortan an der Seite des Papstes. Sein Ziel ist es den Stellvertreter Gottes zu vergiften.

Juan hat mit dem körperlichen und geistigen Verfall zu kämpfen. Um den Schmerz zu betäuben, flüchtet er regelmäßig in Illusionen, die er durch den Genuss von Opium erlangt. Cesare stellt fest, dass er seine Familie vor dem unzurechnungsfähigen Bruder schützen muss und schmiedet einen Plan.

Prediger Savonarola, der ganz Florenz gegen den Papst aufgehetzt hat, wird zudem von Cesare zum Schweigen gebracht und nach Rom transportiert.

Nicht mehr viel trennt uns vom Finale der zweiten Staffel Die Borgias. Bereits die neunte Folge hat es jedoch schon in sich. Während die Frauen der Geschichte die gesamte Staffel über passiv agierten und lediglich Lucrezias Hochzeit ab und an die Geschichte dominierte, haben die männlichen Vertreter der Familie Borgia einiges erlebt.

Besonders Cesares Neid und Hass gegenüber Juan wuchs von Folge zu Folge und hat nun ein Ende gefunden, welches mit Sicherheit noch einige Konsequenzen mit sich bringen wird.

Papst Rodrigo Borgia hingegen muss immer noch einen geplanten Mordversuch überstehen. Das Finale darf gerne kommen.

Only God forgives. We’re Borgias. We never forgive. – Cesare

Episodenübersicht zu Die Borgias

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