Die Avatare aus „Jumanji: Welcome to the Jungle“

Ab dem 21. Dezember begeben sich vier Teenager in Jumanji: Welcome to the Jungle auf ein Abenteuer voller Action und Spaß. Doch um dieses zu bestehen, müssen die vier ihre Differenzen überwinden und als Gruppe zusammenwachsen. Dabei kommt es vor allem darauf an, die unterschiedlichen Fähigkeiten ihrer Avatare zu nutzen, die von Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart und Karen Gillan verkörpert werden.

Willkommen im Dschungel!

Die vier Teenager Spencer, Bethany, Fridge und Martha, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in die Welt eines mysteriösen Spiels gezogen. In der gefährlichen Dschungelwelt von Jumanji wird ihnen schnell bewusst, dass sie zusammenarbeiten müssen, um dem Game zu entkommen. Dafür müssen sie die Fähigkeiten ihrer Avatare nutzen, die für ganz bestimmte Aufgaben qualifiziert sind und alle (naja, FAST alle) durch bestimmte Eigenschaften geschwächt sind!

Furchtlos, unglaublich schnell, sehr gut im Klettern und ein geborener Kämpfer: Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson) stellt als Archäologe und international bekannter Forscher das Sinnbild eines Actionhelden dar. Gewandt im Einsatz verschiedener Waffen besteht er jedes Abenteuer mit seiner markanten beeindruckenden Intensität.

Die Schwäche von Dr. Smolder Bravestone

Seine Schwäche? Er hat keine. Jedoch steckt in Dr. Bravestone der Teenager Spencer, ein neurotischer Gamer mit einer eher zerbrechlichen Konstitution. Spencer ist allergisch gegen fast alles, erschreckt selbst vor Eichhörnchen und ist ständig nervös – und somit eigentlich das genaue Gegenteil von seinem Avatar…

Als Bethany, das egozentrische It-Girl der Schule, in das Spiel gezogen wird, wählt sie das „kurvenreiche Genie“ Dr. Shelly Oberon (Jack Black) als ihre Figur aus. Was Bethany dabei jedoch nicht bedacht hat: Shelly ist ein Spitzname für Sheldon und so findet sich Bethany, die im wahren Leben sehr auf ihr Image achtet, im Körper eines – in ihren Worten – „übergewichtigen alten Mannes“ wieder. Und so ist es für sie auch keine Überraschung, dass es ihrem Avatar ausgerechnet an Ausdauer mangelt.

Sheldon Oberon kennt den Weg

Als Experte für Archäologie, Paläontologie und Kartografie ist Sheldon Oberon jedoch der Einzige, der die Karte für die Welt von Jumanji lesen und die Gruppe damit von Game Level zu Game Level lotsen kann.

Ähnlich überrascht von seinem Avatar ist Fridge. Der groß gewachsene Teenager ist einer der Football-Stars seiner Schule und mit entsprechendem Selbstbewusstsein ausgestattet. Zu Beginn des Films entscheidet er sich für die Figur Franklin “Moose” Finbar (Kevin Hart). Schnell muss er jedoch feststellen, dass der Zoologe mit dem mächtig klingenden Namen nur 1,63m groß ist und auch ansonsten eher durch seine vielen Schwächen auffällt.

Vorsicht: Kuchen!

Es fehlt ihm an Stärke und Schnelligkeit und auch von Kuchen sollte er unbedingt die Finger lassen. Und als wäre das alles noch nicht genug, trägt Franklin auch noch Dr. Bravestones Waffen in einem riesigen Rucksack, sodass Fridge eng mit seinem früheren Freund Spencer zusammenarbeiten und seine Anweisungen befolgen muss. Nicht die einfachste Übung für den stolzen Fridge.

Doch auch die taffe, aber schüchterne Martha hat so ihre Schwierigkeiten, mit ihrem Avatar zurechtzukommen. Sie möchte die Highschool-Zeit möglichst schnell und unkompliziert hinter sich bringen und tut normalerweise alles, um im Hintergrund zu bleiben. Als Ruby Roundhouse (Karen Gillan) steckt sie unvermittelt im Körper einer Kriegerin, die sowohl in mehreren Kampfsportarten als auch im Dance Fighting unübertroffen ist.

Damit und mit ihrem sexy Aussehen wickelt sie jeden Mann um den Finger. Ihre einzige Schwäche ist Gift, weshalb sie sich ganz besonders von den Schlangen in Jumanji fern halten muss.

Ähnliche Beiträge

Borderlands (2024) | Filmkritik

Zurück in den Dschungel! „Jumanji 3“ kommt im Dezember 2026 in die Kinos

Neuer Trailer zu „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ mit Dwayne Johnson