Deutscher Trailer zu „Hüter der Erinnerung“

In Hüter der Erinnerung lebt der 16-jährige Jonas (Brenton Thwaites) in einer scheinbar perfekten Welt, in der alles vorherbestimmt ist und weder Schmerz und Leid noch Erinnerungen und Gefühle existieren.

Er wird ausgewählt, um das höchste Amt in diesem System zu übernehmen und neuer „Hüter der Erinnerung“ zu werden. Die starbesetzte Verfilmung des Weltbestsellers von Lois Lowry startet am 2. Oktober in den deutschen Kinos.

In einer scheinbar perfekten Welt leben die Menschen ohne Schmerzen, Leiden oder Krieg – alle Menschen sind gleich. Alles ist vorherbestimmt – von der Geburt über die Wahl des Berufs und des Partners bis hin zum Tod. Falsche Entscheidungen können nicht getroffen werden.

Aber die Bewohner haben auch keine Erinnerungen und Gefühle. Eines Tages wird der 16-jährige Jonas auserwählt, um das höchste Amt der Gemeinschaft einzunehmen: der „Hüter der Erinnerung“. Angeleitet wird er dabei von seinem Vorgänger, der sein langjähriges Wissen an Jonas weitergibt. Jonas erfährt, was sonst niemand weiß, und erlebt zum ersten Mal wahre Freude und Liebe aber auch Trauer und Schmerzen.

Er soll stellvertretend für alle Menschen die Erinnerung an ein früheres Leben bewahren. Doch je mehr er erkennt, welch hohen Preis die Menschheit für ihre perfekte Welt zahlen muss, desto klarer wird ihm, dass es nur eine Möglichkeit gibt, sie zu retten…

Wären wir glücklicher in einer Welt, in der alles planmäßig vorherbestimmt ist und es keine Schmerzen gibt, oder ist ein Leben ohne jegliche Gefühle und Erinnerungen bedeutungslos? Basierend auf dem 1993 erschienenen Bestseller „Hüter der Erinnerung“ von Lois Lowry geht der australische Regisseur Phillip Noyce in Hüter der Erinnerung dieser Frage nach – und setzt damit ein langgehegtes Herzensprojekt um.

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