Der ganz große Traum (Englischer Titel: Lessons of a Dream) hat – nach Preisen in Brasilien, Polen und Frankreich – beim 13. Pyongyang International Film Festival in Nordkorea unter Filmen aus 70 Ländern den Hauptpreis als BESTER FILM gewonnen. Daniel Brühl erhielt außerdem den Preis als BESTER MÄNNLICHER HAUPTDARSTELLER.
Das seit 1987 alle zwei Jahre veranstaltete Filmfestival ist die einzige Möglichkeit für Nordkoreaner mit internationalen Gästen Filme aus aller Welt zu sehen und sich kritisch darüber auszutauschen. Unter anderem das Goethe-Institut unterstützt dabei eine völkerverständigende Zusammenarbeit von Pyongyang und dem südkoreanischen Seoul. Das Festival kommt ohne Zensur aus und lässt erstaunlich kritische Themen zu.
Auch beim renommierten 30. Festival International de Cinéma Jeunesse de Rimouski (Québec, Kanada) wurde Der ganz große Traum (Kanadischer Titel: Le grand rêve) ausgezeichnet und erhielt den Hauptpreis Camério als BESTER FILM.
Der warmherzige Kinofilm, der humorvoll erzählt, wie durch einen unbeirrbaren Idealisten der Fußball nach Deutschland kam, läuft aktuell in Japan und Südafrika in den Kinos und auf dem Berlin & Beyond Film Festival in San Francisco, USA.
Das Kinodebüt von Sebastian Grobler, produziert von deutschfilm (Anatol Nitschke), Cuckoo Clock Entertainment (Raoul Reinert), Senator Film Produktion (Helge Sasse) und Rialto Film (Matthias und Felix Wendlandt) in Coproduktion mit der ARD Degeto wurde seit der internationalen Weltpremiere beim Festival in Montréal zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen: Los Angeles, Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk, Hong Kong, Singapur, Melbourne, Bogotá, Khanti-Mansiisk (Russland), Glasgow, Edinburgh, Shanghai, Santiago de Chile und Vietnam – und international durch Beta Cinema in mehr als 20 Länder verkauft. Sky strahlt den Film in Deutschland aus. Die ARD Degeto hält die Free-TV-Rechte.