Diesen Sommer ist äußerste Vorsicht geboten, denn mit Crawl überschwemmt der Horror-Survival-Thriller des Jahres die Kinos!
Wer bei Florida an Sommer, Sonne und Strand denkt, der hat die Rechnung ohne die Crawl-Schöpfer, Regisseur Alexandre Aja (Piranha 3D) und Produzent Sam Raimi, gemacht. Denn nicht umsonst trägt der südliche US-Bundesstaat auch die Spitznamen „Hurricane State“ und „Alligator State“! Um das Potenzial dieser bedrohlichen Zutaten voll auszureizen, taten sich die zwei unbestrittenen Horror-Fachmänner Aja und Raimi zusammen und spielen in Crawl gekonnt mit den Urängsten des Menschen.
Werdet Augenzeuge, wenn mit Crawl am 22. August 2019 der Überlebenskampf in den Kinos beginnt!
Als ein heftiger Sturm auf die Küste Floridas trifft, ignoriert Haley alle Aufforderungen zur Evakuierung, um nach ihrem vermissten Vater zu suchen. Sie findet ihn von den Fluten eingeschlossen im Keller seines abgelegenen Hauses vor. Doch als die Zeit immer knapper wird, um dem Sturm zu entkommen, müssen die beiden am eigenen Leib erfahren, dass das steigende Wasser noch eine weitere, weitaus größere Gefahr birgt.
Dort angekommen beginnt auch schon die wilde Feierstimmung. Literweise Bier, mit dem Wake-Board ins Wasser und hemmungsloses Flirten – das sorglose Wochenende scheint gelungen.
Doch plötzlich stürzt Malik nach einem seiner waghalsigen Stunts in den See und taumelt kurze Zeit später mit einem abgebissenen Arm über den Strand. Was ist geschehen? Die Feiernden müssen schnell feststellen, dass dies kein Unfall war und der See von blutrünstigen Haien bevölkert wird. Ein Entkommen von der Insel scheint unmöglich.
Doch nicht nur in Crawl geht es bissig zur Sache! Hungrige und blutrünstiuge Tiere haben schon in so manchem Horrorfilm für abgetrennte Gliedmaßen gesorgt. Passend zum Kinostart von Crawl am 22. August 2019 wollen wir euch daher unsere Top 5 der besten Tierhorrorfilme auf unserem Blog vorstellen!
Platz 5: Shark Night 3D
Etwas Ablenkung vom Lernstress – Sara (Sara Paxton) lädt ihre Freunde Nick (Dustin Milligan), Beth (Katharine McPhee), Malik (Sinqua Walls), Maya (Alyssa Diaz), Blake (Chris Zylka) und Gordon (Joel David Moore) ein, um gemeinsam ein Wochenende im Urlaubshaus ihrer Eltern zu verbringen. Schnell werden ein paar Sachen eingepackt, reichlich Alkohol eingekauft und auf geht es zum Party-Sommerwochenende am Morris Salzwassersee, Louisiana.
Platz 4: The Grey – Unter Wölfen
Die Mitarbeiter eines Ölunternehmens in Alaska haben nicht nur mit Eiseskälte und Isolation zu kämpfen, auch wilde Tiere bedrohen ihre Tätigkeit. Aus diesem Grund ist der Jäger John Ottway (Liam Neeson) zugegen, welcher die bissigen und angriffslustigen Wölfe in Schach hält. Doch sein Leben scheint seinen Sinn verloren zu haben und am letzten Tag seiner Dienstzeit begibt er sich mit seiner Waffe in die Dunkelheit und plant seinen Selbstmord.
Mit einem Abschiedsbrief an seine Frau Ana (Anne Openshaw) drückt er den Abzug seines Gewehres und ein Wolfsheulen schellt durch die Nacht. Doch der todbringende Schuss bleibt aus.
The Grey – Unter Wölfen ist ein spannendes Abenteuer, das eine Extremsituation präsentiert, in welcher sich wohl Niemand wiederfinden möchte. Besonders die Angriffe der Wölfe sind fesselnd, ruhig und intensiv gestaltet. Die Anspannung steigt fiebrig bis endlich der tödliche Angriff erfolgt.
Platz 3: The Shallows
Haie kann man wahrscheinlich neben Spinnen, Clowns und Schlangen zu den allgemein größten Ängsten vieler Menschen zählen. Seit Spielbergs Der weiße Hai (1975) hat sich die Beziehung zu den Tieren vor allem auch auf der großen Leinwand verschlechtert. Trotzdem sind klassische Hai-Filme wie Spielbergs Klassiker über den weißen Hai, Open Water (2003) oder Deep Blue Sea (1999) im Kino quasi nicht mehr vorhanden.
The Shallows erzählt die Geschichte von Nancy (Blake Lively), die mit ihrer Freundin Urlaub in Mexiko macht. Als Hobbysurferin steht vor allem ein geheimer, ominöser Strand, der ein perfekter Ort für das Wellenreiten scheint, ganz oben auf ihrer Liste. Auch wenn ihre Freundin sie im Stich lässt, gibt Nancy nicht auf und macht sich schnurstracks alleine auf den Weg, den geheimen Ort zu erkunden.
Platz 2: Piranha 3D
Nachdem sich 1981 der Jungregisseur James Cameron am 2. Teil der Piranha-Filme versuchte und dabei kläglich versagte, schlagen die bestialischen Fische hier erneut zu und dieses Mal übernahm der französische Regisseur Alexandre Aja (The Hills Have Eyes) das Kommando über die Killerfische.
Um die Gefahr der prähistorischen Piranhas noch näher an den Zuschauer zu bringen wurde der Film in 3D produziert. Überraschend scharf wird dieser Effekt auch genutzt. Das Wasser ist perfekt blau, die Luftmatratzen grell-orange, das Blut rubin-rot und die nackten Körper perfekt gebräunt – ein Farbfest für die Augen.
Die vielen Splattereinlagen machen durchgehend Spaß und literweise Kunstblut färbt den Lake Victoria blutrot. Bei den vielen blutigen Szenen sorgen übrigens nicht nur die Piranhas für ordentlich Lebenssaft, auch ein Schiffsmotor wird kurzerhand zur Waffe umfunktioniert und die in Panik agierenden Teenager kommen noch auf ganz andere Ideen. Wer diesen Sommer also nicht genug Zeit am See verbracht hat, kann dies mit Piranha 3D nachholen. Mit viel nackter Haut, gewaltigen Splattereinlagen und humorvollen Sprüchen schwimmen die Killerfische auf der Leinwand umher.
Platz 1: The Human Centipede (First Sequence)
Zwei US-Touristinnen, Lindsay und Jenny (Ashley C. Williams und Ashlynn Yennie), befinden auf einer Tour durch Europa. Bei ihrem Aufenthalt in Deutschland wollen sie auf eine Party und neue Leute kennenlernen. Wie es der Zufall so will verfahren sich die beiden Schönheiten, ihr Leihauto bleibt mit einem Platten im Wald liegen, ihre Handys haben keinen Empfang und zu allem Überfluss fängt es an zu regnen.
Um die Nacht nicht im dunklen Wald verbringen zu müssen, gehen sie los und suchen nach Hilfe. Dabei stoßen sie auf das abgelegene Haus von Dr. Heiter. Dieser gaukelt den beiden Mädchen vor, dass er einen Pannendienst anrufen würde und bietet ihnen ein Glas Wasser an. Mit Drogen betäubt, wachen die beiden US-Touristinnen kurzerhand im Keller des Doktors auf.
Infolgedessen beginnt Dr. Heiter mit der Operation. Als die Gefangenen danach aufwachsen sind sie alle zusammen durch Mund und Anus verbunden. Dr. Heiter beginnt sie wie einen Hund zu erziehen und ihnen Kunststücke beizubringen. Sein menschlicher Tausendfüßler will jedoch nicht gehorchen und versucht regelmäßig zu entkommen!
Abstoßende Szenen der Darmentleerung werden in diesem Film nicht verschönt. Man muss sich also klar machen, dass es sich um einen Low-Budget-Film handelt (1,5 Millionen Euro), welcher trashig sein will und dies auch in jeder Szene ist. Einen ernsten Tiefgang wünscht man sich bei einigen Darstellungen auch nicht. Ein durchgehender Wechsel zwischen Lachen und Ekel.
Ab dem 22. August gibt es Crawl in den deutschen Kinos und wir verlosen zu diesem Anlass ein vollgepacktes Survival Kit – zur Abwehr von Alligatoren-Attacken! (Vorsicht: Nie bei echten Alligatoren verwenden ;))
Unter allen Teilnehmern wird am 13. September 2019 der glückliche Gewinner ermittelt.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet einfach im folgenden Tool eine simple Frage. Außerdem könnt ihr durch verschiedene Aktionen weitere Einträge erhalten und eure Gewinnchance erhöhen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!
Teilnahmeberechtigt sind nur volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich & Schweiz. Es ist nur eine Teilnahme pro Person möglich. Unvollständige Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Informationen zur Datenverarbeitung entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Die Benachrichtigung des/der Gewinner/s erfolgt per E-Mail. Sollte/n sich der/die Gewinner innerhalb von zwei Wochen nach Eingang der E-Mail nicht melden, erfolgt eine erneute Auslosung.
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